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Creative Coffins
Gute Bew.: 6
Schlechte Bew.: 1
Ist dieser Hype verdient?
In der Tat könnte man eine gewisse Ausdruckslust und den Drang nach Individualität schon als eigenen Hype einer ganzen Epoche ansehen. Er gelangt in der Produktmarke "Creative Coffins" zu seinem Höhepunkt. Die Firma produziert individuelle Särge - von Flaggen bis zu Sportmustern und Sonnenblumen ist alles dabei.
Dabei wird auch auf den Öko-Wert geachtet - man will eine Alternative zum traditionellen Holzsarg zur Verfügung stellen.
Das mag der eine makaber, der andere wiederum total kreativ finden - der Hype um die letzten Ruhestätten, der sich mit Umweltschutz-Bestrebungen verbindet, ist auf jeden Fall einen Blick wert.
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Kategorie:
Lifestyle
Tags:
Begräbnis,
Sarg,
Tod,
Umweltschutz
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kalt
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judiths,
(Level: 1),
04.08.2008 - 21:39:00
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andreas
(1)
:
Seit dem Film "Das Beste kommt zum Schluss" (The Bucket List) mit Jack Nicholson und Morgan Freeman ist es in den USA wohl ziemlich en voque sich in einer Kaffee-Dose beerdigen zu lassen. Gehört wohl auch zu diesem Hype
Seit dem Film "Das Beste kommt zum Schluss" (The Bucket List) mit Jack Nicholson und Morgan Freeman ist es in den USA wohl ziemlich en voque sich in einer Kaffee-Dose beerdigen zu lassen. Gehört wohl auch zu diesem Hype
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matthias : Gehört habe ich davon auch schon.
Nur ist das hier ein Hype? Medienrummel? Massenphänomen in kurzer Zeit?
Was meint Ihr? Gehört habe ich davon auch schon.
Nur ist das hier ein Hype? Medienrummel? Massenphänomen in kurzer Zeit?
Was meint Ihr?
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christian
(1)
:
Ich habe von diesem Hype schon gehört. Gibt ja noch die Erweiterung mit der individuellen Bestattung. Oder speziellen Herrichtungen des eigenen Leibes. So kann ein Pianist am Klavier in spielender Pose "aufgebahrt" werden. Da ist die kreative Sargbestattung wohl noch das harmloseste beim Abgang. Eigentlich schön, wenn der Tod mit mehr Freude kombiniert wird. Das machen andere Nationen viel eleganter. Richtige Feste mit viel Drumrum werden da gefeiert. Konsequent, wenn wir da endlich nachholen, was uns bislang entgangen ist.
Ich habe von diesem Hype schon gehört. Gibt ja noch die Erweiterung mit der individuellen Bestattung. Oder speziellen Herrichtungen des eigenen Leibes. So kann ein Pianist am Klavier in spielender Pose "aufgebahrt" werden. Da ist die kreative Sargbestattung wohl noch das harmloseste beim Abgang. Eigentlich schön, wenn der Tod mit mehr Freude kombiniert wird. Das machen andere Nationen viel eleganter. Richtige Feste mit viel Drumrum werden da gefeiert. Konsequent, wenn wir da endlich nachholen, was uns bislang entgangen ist.
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